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Sinfoniekonzert: Berlioz "Les nuits d´été", Würzburg 2023

Ein Sieg der Liebe: Mezzosopranistin Vero Miller gab ihr Konzertdebüt mit den Würzburger Philharmonikern - Main-Post, Sonja Will, 12.02.2023

"Das Publikum schien nahezu verliebt in diese moderne, bodenständige Stimmkünstlerin, die sich der Solidität ihres Handwerks bewusst ist und dabei gleichermaßen Offenheit, Flexibilität und Ruhe ausstrahlt."

La clemenza di Tito, Würzburg 2023

Äpfel und Messer - Opernwelt, Judith von Sternburg, 28.01.2023

"Die Mezzosopranistin Vero Miller als Sesto ist mit großer, sicherer Strahlkraft Heldin und Held des Abends."

Verführung, Verschwörung und Verrat - Main-Echo, Michaela Schneider, 30.01.2023

"Eine echte Überraschung ist bei der Premiere Würzburgs Theaterneuzugang Vero Miller in der Hosenrolle des Sextus: Ihre reichen Mezzofarben, die kräftige Stimme und die dynamisch feinen Abstufungen treiben das Publikum zu Bravarufen. Ihre Blicke und ihr Handeln zwischen Hass, Irrsinn und Schmerz fesseln."

Titus (La clemenza di Tito) - Kessener, Horst Schäfer-Schuchardt, 15.02.2023

"So ist besonders die neue Mezzosopranistin Vero Miller in der Rolle des Sextus zu nennen, die mit schöner und ausdrucksstarker Stimme das Publikum zu begeistern wusste."

Vorgebliche Milde - O-Ton, Renate Freyeisen, 17.02.2023

"Die Schlüsselfigur der Oper aber ist Sextus. Vero Miller spielt ihn sehr glaubhaft in seiner Zerrissenheit zwischen sexueller Abhängigkeit und Bewunderung für den Kaiser. Die Mezzosopranistin verfügt dazu über eine kraftvolle, in Höhe wie Tiefe runde Stimme, die alle Facetten von Gefühlen ausdrücken kann; besonders gelungen die Arie Parto, ma tu ben mio."

Mainfranken Theater Würzburg: La clemenza di Tito - Online Merker,

Werner Häußner, 22.02.2023

"Vero Miller ist ihre Operndebütrolle in Würzburg großartig gelungen: Ihr Sesto
ist ein abgründiger Charakter, hin- und hergerissen zwischen
freundschaftlicher Loyalität zum Kaiser, der ausgespielten Dominanz
der Vitellia zwanghaft hörig, die sich im Moment größten inneren
Konflikts in sexuell getönte Gewalt umkehrt. Ihre Arie „Parto, ma tu
ben mio“ und ihr Rezitativ „Oh Dei, che smania é questa“ veredelt sie
zu Höhepunkten des Abends: Das reiche vokale Spektrum ihrer
Stimme verbindet sich mit leidenschaftlicher Expressivität."

Große Stimmen und emotionale Musik - Fränkische Nachrichten, 03.02.2023

"Als ihr Verehrer Sextus glänzt Mezzosopranistin Vero Miller mit wohlklingendem Timbre. Bei ihrem Debüt … bringt sie gleichermaßen ihr schauspielerisches Talent zur Geltung."

Mainfranken Theater packt Mozarts Politthriller und Beziehungsdrama aus dem alten
Rom in wunderbare Musik - Main Post, Sabine Dähn-Siegel, 30.01.2023

"Allen Solisten voran begeisterten ... und – als neues Mitglied des Würzburger Opernensembles - die Mezzosopranistin Vero Miller. Die Hosenrolle schien wie für sie gemacht, sie sprühte vor Energie, zeigte viel Bühnenpräsenz."

Madama Butterfly, Pforzheim 2022

Drama aus der Erinnerung - BNN, 19.09.2022

"Nicht nur im Blumenduett, bei dem sich die Damen in der Kunst des japanischen Papierfaltens übten, war ihr die in Karlsruhe ausgebildete Vero Miller als Suzuki mit rundem und ausgeglichen Mezzosopran eine starke Stütze im Haushalt."

Spielzeiteröffnung im Theater Pforzheim - VKZ, 22.09.2022

"In jeder Beziehung gefiel die Mezzosopranistin Vero Miller als die Ihrer Herrin treu ergebene Dienerin Suzuki."

Die Heldin darf nicht sterben - PZ, 19.09.2022

"...während die junge Mezzosopranistin Vero Miller (als Gast) in der Partie der
Dienerin Suzuki markante Akzente setzt."

La Cenerentola, Kassel 2020

Mäuschen helfen aus der Asche - HNA, 13.10.2020

"Adriana Altaras verbindet in ihrer Inszenierung eine starke Fokussierung auf die Emanzipationserzählung einer Frau, die ihre Stimme findet, mit überdrehten – teils auch etwas klamaukigen – Elementen der Commedia dell’Arte. Das passt und wird durch die starke Gesangsleistung von Vero Miller in der Titelrolle beglaubigt, die koloratursicher und mit betörend klarem Mezzosopran ihren Wertekompass vertritt („Ah, signor, s’è ver che in petto“) und dabei das Gute obsiegen lässt."

"Mutig sein und übertreiben": Aschenputtel in Kassel - HR2-Kultur, 12.10.2020

"... Vero Miller als Cenerentola ist ein wahres Koloraturkraftwerk ... sehr akrobatisch"

Götterdämmerung, Kassel 2020

Götterdämmerung - Der Opernfreund, 09.03.2020

"Gewaltig im Sinne der Ästhetik aber agieren die Rheintöchter; Marta Herman, Vero Miller und Elizabeth Bailey singen in den Vintage-Strandkostümen der 50er Jahre (als die Welt noch „in Ordnung“ war), aber körperlich versehrt, ein wunderschönes Terzett, für das der Begriff „homogen“ erfunden wurde (auch wenn sie die durchaus unschöne Tat der Erstickung Hagens durch herumliegende Kleiderstoffe durchführen). Das zweite Mini-Kollektiv der „Götterdämmerung“ ist das der Nornen, hier ergänzt Doris Neidig, freilich mit überlautem Ton, als 3. Norn das Duo von Herman und Miller."

Fulminant vollendet, Der Ring in Kassel - Online Merker, 08.03.2020

"... und die übrige Damenriege mit ... Vero Miller als zweite Norn und Wellgunde, Elizabeth Bailey als Woglinde sowie Doris Neidig als dritte Norn komplettierten ein Ensemble von seltener Ebenbürtigkeit bis in die kleinen Partien hinein."

W wie Wiederholung – Kassels „Ring“ mit einer packenden „Götterdämmerung“ vollendet - nmz online, 08.03.2020

"Hier warten die Nornen mit ihrer großen Zusammenfassung auf. Marta Herman (neben der 1. Norn, auch Floßhilde), Vero Miller (2. Norn und Wellgunde) sowie Doris Niedig (die Chorsolistin ist die 3. Norn) orakeln ganz großartig und verständlich."

Rusalka, Köln 2019

Erstmals im Spielplan - Kölner Anzeiger, 11.03.2019

"Das insgesamt sehr hohe sängerische Niveau schließt auch Insik Choi (Heger), Vero Miller (Küchenjunge), Hoeup Choi (Jäger) ... ein."

Mala vita, Gießen 2018

In je­der Hin­sicht ein Ge­nuss - Gießener Anzeiger, 17.09.2018

"...Ama­lia, ge­sun­gen mit glän­zen­der, ex­pres­si­ver Klar­heit von Ve­ro Mil­ler."

Wir Sterblichen - Frankfurter Rundschau, 20.09.2018

"...Vero Miller die mildere, aber beharrliche, stimmlich abgerundet kultivierte Geliebte."

Sechs Personen suchen ein Stück - Online Musik Magazin, 15.09.2018

"Vero Miller stattet die Partie der Amalia mit einem dunklen Mezzosopran aus und überzeugt stimmlich und darstellerisch als Femme fatale. Besonders beeindruckend gelingt ihre Szene mit Davis im zweiten Akt, wenn sie ihre Nebenbuhlerin aus dem Weg räumen will. Hier punkten Davis und Miller mit dramatischen Höhen und intensivem Spiel."

La forza del destino, Gießen 2018

Verdi-Oper "La forza del destino" lässt keine Wünsche offen -

Gießener Anzeiger, 12.03.2018

"Sinnlich aufreizend und betörend - das ist die Mezzosopranistin Vero Miller als Wahrsagerin Preziosilla."

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