La clemenza di Tito, Bayreuth 2024
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Robin Passon, 14.05.2024
"Die junge Vero Miller, ein Sesto, der mit einem glockenklaren und fokussierten Mezzo beeindruckt."
Opern.News, Stephan Burianek, 14.05.2024
"An ihrer Seite sang Vero Miller den Sesto mit einer überzeugenden Intensität - gut möglich, dass man von ihr in Zukunft häufiger lesen wird."
Kieler Nachrichten, Jürgen Gahre, 12.05.2024
"Die Mezzosopranistin gestaltet diesen ihren Konflikt mit einer unter die Haut gehenden Eindringlichkeit."
Klassik begeistert, Jürgen Pathy, 13.05.2024
„Parto, parto“, die Paradearie, stellt die junge Vero Miller zum Vergleich. „Die Stimme des Abends“, sind sich einige sicher. Ein kraftvoller Mezzosopran, der in der Lage ist, alle Gefühlslagen über alle Register mit Leidenschaft und Klarheit zu präsentieren."
Der Opernfreund, Frank Piontek, 17.05.2024
"Sesto ist Vero Miller. Sie singt wohllautend wie dramatisch involviert."
Operaversum, Nicole Hacke, 14.05.2024
"Allen voran Vero Miller. Herausragend strömt ihre schlanke Stimme in höchste Höhen, elegant, strahlend und wunderbar phrasierend, sodass man im Fluss ihrer Stimme nahezu mitschwimmen kann.
Leicht ist es wahrlich, ihrem Schöngesang zu folgen, der emotional gesättigt, einen spektralen Farbenreichtum aufweist, der sämtliche Regenbogenfarben zum erblassen bringt.
Viel schöner kann es kaum noch von einer Bühne zwitschern und trällern."
Karl und Anna (UA), Würzburg 2024
Das Opernglas, G. Helbig, 05.06.2024
"In der Titelrolle Vero Miller mit kraftvollem Mezzosopran und intensiver Schauspielkunst."
Main-Echo, Michaela Schneider, 08.04.2024
"Vorneweg Vero Miller, die als Mezzosopranistin mit so kraftvoller wie runder Stimme in der Rolle der Anna eine Frau verkörpert, die mit berührender Tiefe für Selbstbestimmtheit steht und gleichzeitig einem Emotionschaos ausgeliefert ist."
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg, 07.04.2024
"Vero Miller ist eine rührend lebhafte Anna, deren ohnehin köstlicher Mezzo in der überdeutlichen Akustik des Saals auftrumpft, ohne zu laut zu werden."
Fränkische Nachrichten, 10.04.2024
"Die Mezzosopranistin Vero Miller steht als Anna ... im Mittelpunkt des Geschehens, um umso stärker mit ihrer klangvollen Stimme zu glänzen. Sie schöpft gesanglich alles aus, was die Partitur hergibt."
Art5drei, Martin Köhl, 08.04.2024
"Die vokale Solobesetzung ist mit Vero Miller als Anna als schlichtweg ausgezeichnet zu werten."
Don Giovanni, Würzburg 2024
Main-Echo, Michaela Schneider, 08.02.2024
"Bravourös indes gelingt Vero Miller die Charakterzeichnung der von Leidenschaft getriebenen Donna Elvira. Vero Miller, das beweist sie in Würzburg erneut, kann die großen Melodien, und ist eine begnadete Schauspielerin."
Weihnachtskonzert: Die Bachfamilie, Würzburg 2023
Main-Post, Ursula Düring, 17.12.2023
"Mit wohl klingender Strahlkraft und Ruhe in der Stimme bringt Mezzosopranistin Vero Miller "Ach, dass ich Wassers genug hätte" von Johann Christoph Bach zu Gehör, den "einzigartigen Schatz" eines musikalischen Genies ... Es bringt das Leben Jesu von der Geburt bis zum Tod zum Ausdruck und wird von der Sängerin voller Inbrunst vorgetragen."
Sinfoniekonzert: Berlioz "Les nuits d´été", Würzburg 2023
Main-Post, Sonja Will, 12.02.2023
"Das Publikum schien nahezu verliebt in diese moderne, bodenständige Stimmkünstlerin, die sich der Solidität ihres Handwerks bewusst ist und dabei gleichermaßen Offenheit, Flexibilität und Ruhe ausstrahlt."
La clemenza di Tito, Würzburg 2023
Opernwelt, Judith von Sternburg, 28.01.2023
"Die Mezzosopranistin Vero Miller als Sesto ist mit großer, sicherer Strahlkraft Heldin und Held des Abends."
Main-Echo, Michaela Schneider, 30.01.2023
"Eine echte Überraschung ist bei der Premiere Würzburgs Theaterneuzugang Vero Miller in der Hosenrolle des Sextus: Ihre reichen Mezzofarben, die kräftige Stimme und die dynamisch feinen Abstufungen treiben das Publikum zu Bravarufen. Ihre Blicke und ihr Handeln zwischen Hass, Irrsinn und Schmerz fesseln."
Kessener, Horst Schäfer-Schuchardt, 15.02.2023
"So ist besonders die neue Mezzosopranistin Vero Miller in der Rolle des Sextus zu nennen, die mit schöner und ausdrucksstarker Stimme das Publikum zu begeistern wusste."
O-Ton, Renate Freyeisen, 17.02.2023
"Die Schlüsselfigur der Oper aber ist Sextus. Vero Miller spielt ihn sehr glaubhaft in seiner Zerrissenheit zwischen sexueller Abhängigkeit und Bewunderung für den Kaiser. Die Mezzosopranistin verfügt dazu über eine kraftvolle, in Höhe wie Tiefe runde Stimme, die alle Facetten von Gefühlen ausdrücken kann; besonders gelungen die Arie Parto, ma tu ben mio."
Online Merker, Werner Häußner, 22.02.2023
"Vero Miller ist ihre Operndebütrolle in Würzburg großartig gelungen: Ihr Sesto
ist ein abgründiger Charakter, hin- und hergerissen zwischen
freundschaftlicher Loyalität zum Kaiser, der ausgespielten Dominanz
der Vitellia zwanghaft hörig, die sich im Moment größten inneren
Konflikts in sexuell getönte Gewalt umkehrt. Ihre Arie „Parto, ma tu
ben mio“ und ihr Rezitativ „Oh Dei, che smania é questa“ veredelt sie
zu Höhepunkten des Abends: Das reiche vokale Spektrum ihrer
Stimme verbindet sich mit leidenschaftlicher Expressivität."
Fränkische Nachrichten, 03.02.2023
"Als ihr Verehrer Sextus glänzt Mezzosopranistin Vero Miller mit wohlklingendem Timbre. Bei ihrem Debüt … bringt sie gleichermaßen ihr schauspielerisches Talent zur Geltung."
Main Post, Sabine Dähn-Siegel, 30.01.2023
"Allen Solisten voran begeisterten ... und – als neues Mitglied des Würzburger Opernensembles - die Mezzosopranistin Vero Miller. Die Hosenrolle schien wie für sie gemacht, sie sprühte vor Energie, zeigte viel Bühnenpräsenz."
Madama Butterfly, Pforzheim 2022
BNN, 19.09.2022
"Nicht nur im Blumenduett, bei dem sich die Damen in der Kunst des japanischen Papierfaltens übten, war ihr die in Karlsruhe ausgebildete Vero Miller als Suzuki mit rundem und ausgeglichen Mezzosopran eine starke Stütze im Haushalt."
VKZ, 22.09.2022
"In jeder Beziehung gefiel die Mezzosopranistin Vero Miller als die Ihrer Herrin treu ergebene Dienerin Suzuki."
PZ, 19.09.2022
"...während die junge Mezzosopranistin Vero Miller (als Gast) in der Partie der
Dienerin Suzuki markante Akzente setzt."
La Cenerentola, Kassel 2020
HNA, 13.10.2020
"Adriana Altaras verbindet in ihrer Inszenierung eine starke Fokussierung auf die Emanzipationserzählung einer Frau, die ihre Stimme findet, mit überdrehten – teils auch etwas klamaukigen – Elementen der Commedia dell’Arte. Das passt und wird durch die starke Gesangsleistung von Vero Miller in der Titelrolle beglaubigt, die koloratursicher und mit betörend klarem Mezzosopran ihren Wertekompass vertritt („Ah, signor, s’è ver che in petto“) und dabei das Gute obsiegen lässt."
HR2-Kultur, 12.10.2020
"... Vero Miller als Cenerentola ist ein wahres Koloraturkraftwerk ... sehr akrobatisch"
Götterdämmerung, Kassel 2020
Der Opernfreund, 09.03.2020
"Gewaltig im Sinne der Ästhetik aber agieren die Rheintöchter; Marta Herman, Vero Miller und Elizabeth Bailey singen in den Vintage-Strandkostümen der 50er Jahre (als die Welt noch „in Ordnung“ war), aber körperlich versehrt, ein wunderschönes Terzett, für das der Begriff „homogen“ erfunden wurde (auch wenn sie die durchaus unschöne Tat der Erstickung Hagens durch herumliegende Kleiderstoffe durchführen). Das zweite Mini-Kollektiv der „Götterdämmerung“ ist das der Nornen, hier ergänzt Doris Neidig, freilich mit überlautem Ton, als 3. Norn das Duo von Herman und Miller."
Online Merker, 08.03.2020
"... und die übrige Damenriege mit ... Vero Miller als zweite Norn und Wellgunde, Elizabeth Bailey als Woglinde sowie Doris Neidig als dritte Norn komplettierten ein Ensemble von seltener Ebenbürtigkeit bis in die kleinen Partien hinein."
nmz online, 08.03.2020
"Hier warten die Nornen mit ihrer großen Zusammenfassung auf. Marta Herman (neben der 1. Norn, auch Floßhilde), Vero Miller (2. Norn und Wellgunde) sowie Doris Niedig (die Chorsolistin ist die 3. Norn) orakeln ganz großartig und verständlich."
Rusalka, Köln 2019
Kölner Anzeiger, 11.03.2019
"Das insgesamt sehr hohe sängerische Niveau schließt auch Insik Choi (Heger), Vero Miller (Küchenjunge), Hoeup Choi (Jäger) ... ein."
Mala vita, Gießen 2018
Gießener Anzeiger, 17.09.2018
"...Amalia, gesungen mit glänzender, expressiver Klarheit von Vero Miller."
Frankfurter Rundschau, 20.09.2018
"...Vero Miller die mildere, aber beharrliche, stimmlich abgerundet kultivierte Geliebte."
Online Musik Magazin, 15.09.2018
"Vero Miller stattet die Partie der Amalia mit einem dunklen Mezzosopran aus und überzeugt stimmlich und darstellerisch als Femme fatale. Besonders beeindruckend gelingt ihre Szene mit Davis im zweiten Akt, wenn sie ihre Nebenbuhlerin aus dem Weg räumen will. Hier punkten Davis und Miller mit dramatischen Höhen und intensivem Spiel."
La forza del destino, Gießen 2018
Gießener Anzeiger, 12.03.2018
"Sinnlich aufreizend und betörend - das ist die Mezzosopranistin Vero Miller als Wahrsagerin Preziosilla."